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Arthur und die vergessenen Bücher  
Arthur und die vergessenen Bücher

von Gerd Ruebenstrunk
 
Vorgestellt von: Juwi (Ravenclaw)


Allgemeines zum Buch Arthur und die vergessenen Bücher und dem Autor Gerd Ruebenstrunk

Arthur und die vergessenen Bücher ist ein Buch von Gerd Ruebenstrunk. 380 Seiten für Leute von neun bis 13 Jahren. Das Buch gehört zu dem Genre Fantasy und für alle Neugierigen, die es genau haben wollen, erwähne ich auch noch, dass es am besten zum Untergenre Mystery passt.

Inhaltsbeschreibung zum Buch Arthur und die vergessenen Bücher von Gerd Ruebenstrunk

Arthur ist 14 Jahre alt, wohnt in Deutschland und liest gerne. Deshalb hat ihm sein Vater auch mit fünf Jahren einen alten Bekannten gezeigt, der Antiquar in Arthurs Stadt ist. Arthur nennt ihn den ‚Bücherwurm’ und als er älter wird, geht er fast täglich in den Laden des Alten um zu lesen. Er kennt den Antiquar nach vielen Jahren so gut, dass er in den Sommerferien bei ihm und seiner Enkelin Larissa wohnt, um im Laden zu helfen. Erst geht Arthur Larissa immer aus dem Weg, weil er keine Lust auf ihre Vorträge über Technik und Wissenschaft hat. Doch das wird weitaus schwieriger, als jemand abends den Bücherwurm angreift und dieser ihnen am nächsten Morgen den Auftrag gibt nach Holland zu fahren, zu einem Kollegen, um eines der vergessenen Bücher zu finden. Obwohl Larissa und Arthur nicht sehr viel wissen, machen sie sich auf die Reise. In Holland angekommen, beginnt schon die erste Verfolgungsjagd durch Amsterdam, bis die beiden Kinder bei dem Antiquar Karel van Wolfen und seinem Freund Jan ankommen. Hier erfahren sie mehr über die vergessenen Bücher und nehmen langsam die Spur zum ‚Buch der Antworten’ auf. Aber auch van Wolfen und Jan wissen nicht viel und so gehen Arthur und Larissa oft zu Gerrit, den sie in der Schuttersgalerij kennengelernt haben und der sie vor ihrem Verfolger, dem Narbengrufti versteckt hat. Zusammen mit Gerrit finden Arthur und Larissa eine Spur zu dem so genannten ‚Register von Leyden’, in dem alles über die vergessenen Bücher steht. Der erste Hinweis führt in ein altes unbekanntes Museum in Holland, von dort nach Bologna in Italien, wo sie bei einem anderen Antiquar, Signor Montalba, und seiner Frau wohnen. Dort stecken sie erst einmal fest. Doch dann gibt ihnen ein Straßenmusikant ein brauchbares Rätsel, das sie sehr viel weiter bringt. Doch als sie endlich glauben, dass ‚Buch der Antworten’ gefunden zu haben, kommen Sam und Ham Slivitsky, die sie schon die ganze Zeit verfolgen. Und nicht nur das, auch Sylvia Slivitsky, ihre Mutter ist da. Sie entführen Larissa um im Austausch das Buch der Antworten zu bekommen, dass ihnen eine unvorstellbare Macht geben würde.

Die Meinung von Juwi (Ravenclaw) zu Arthur und die vergessenen Bücher von Gerd Ruebenstrunk

Ich fand, dass der Anfang recht spät gekommen ist, aber als es losging, war ich immer faszinierter, welche überraschenden Wendungen geschehen können. Ich finde, dass sich Gerd Ruebenstrunk sehr listige und kluge Bösewichte ausgedacht hat, bei denen man kaum glauben kann, dass sie besiegbar sind. Und immer wieder werden auch noch die letzten Hoffnungen auf einen Ausweg ausgelöscht. Die richtige Art, die Bösen zu besiegen erschien mir zuerst sehr merkwürdig und ziemlich planlos, bis man dann den größeren Plan erkennt und mit einem Mal alles versteht. Insgesamt meine ich, hat das Buch die unerwartetesten Wege zum Ende, wobei immer wieder einer versperrt wird und während man denkt, dass man einen Umweg nimmt, kommt man seinem Ziel auf noch kürzere Art und Weise näher. Dieses Buch muss meiner Meinung nach jeder lesen, der Rätsel, Spannung und Überraschungen mag, auch wenn der Anfang nicht so aussieht. Aber auch das wird in dem Buch gelehrt: Der Schein trügt nur zu gerne!

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